„Die Unumkehrbarkeit der Zeit“ (...) 376

Zeit bedeutet, um Menschen eine Orientierung, für die sie in ihm die „Referenz“ finden, weil es bestimmte Richtung anzeigt.

Somit wird das Wissen des „Konzept“ der Zeit ist, die wir von ihm haben, ist es keine Anschauung ist, konkret in das Leben der Menschen.

Da diese Zeit auf der Menschheit in allem, was getan wird, eine Präsenz, die auf unbestimmte Zeit (...) bleibt.

Vor allem für seine Spezifität „übernatürliche“ ist Timeless jederzeit in ihrer Kreisbewegung ist graduellen, konstanten und systematisch.

Es scheint paradox, dass die Zeit zu sagen, ist immer noch in seiner endlosen Bahn (...).

Natürlich beschreibt, dass die Zeit einen Weg „zeitlos“, in dem die Menschheit diesen Weg hält, wie es irreversibel seine Reise fortsetzt.

Dementsprechend Menschheit und Zeit unterschiedlich ist, hat die erstere die Grundverfassung und organisches Material, diese Tatsache klar mit einer Hand bedingt.

Auf der anderen Seite, die Zeit hat ihren spezifischen „Übernatürlichen“ einen „Status“ für das umgibt eine andere „Dimension“ ist „übernatürlich“.

So ist es verständlich, dass die Zeit zu wissen, eine „Größe“ ist, die bleibt, ist so natürlich, weil es nicht unter „nichts“ ist, ist die „Erhabenheit“.

Nimmt seinen „Ort“ die Mengen, in denen sie integriert ist, Zeit „regiert“ die Menschheit, wenn man bedenkt, dass die Referenz, nämlich:

Die Stunden, Tage, Monate, Jahre, Jahrzehnte, Zeiten, Epochen, alle diese „Timeline“.

Somit bestätigen wir dies die Zeitreferenz zu sein, die für immer mit der Menschheit lebt, und dies hält im Laufe der Zeit diese unlösbare Verbindung.


Die Erwartung, dass unser Diskurs kann noch einige Überlegungen zum Thema verlassen „Unumkehrbarkeit der Zeit.“ António Cardoso